The Roots of ‘The Diva Dance’ aria

Although I always liked ‘The Diva Dance’ scene from ‘The Fifth Element’ I never really thought about whether it’s actually a piece composed specially for the flick or already existed before (and modified for the movie).  A brief look to Wikipedia reveals that the whole performance consists of two parts, the first classical part shifts to a rather trance styled part.

Well, the first part is taken from Gaetano Donizetti’s Lucia di Lammermoor: „Il dolce suono“, the mad scene of Act III, Scene II. It is sung by the Albanian opera singer Inva Mula-Tchako. Originally Luc Besson (the director of the movie) intended to take Maria Callas’s version of the aria from her 50s recording, but the quality was not good enough, so he had to switch to Inva. However in my opinion she made a fine job, although of course I’m not a huge opera pro to judge about.

The second part, which I really love, as it expresses the nowadays mash up society, is called the ‘The Diva Dance’ and is really awesome. I did not really found much info about it, so enlighten me please, if you know more.

Enough words written, below some clips which will give you much better idea, what I’m talking ‘bout.

First, of course the original scene:

Of course there are several interpretations, let’s take a look by (more or less) famous singers including Inva and Maria itself:

It is obvious from the recordings that the equipment in those old days could not compete with nowadays clearness, if you compare Callas and Invas records. Note, I’m not speaking that Inva is better than Maria, it’s just about the technique.

and following some unorthodox, but still interesting approaches:

inspired by urlesque

60 wunderschöne Songs —-

eine Anal yse und vielleicht die Gelegenheit paar nette Songs (wieder)zu entdecke…

Beim Smashing Magazine bin ich auf eine Liste mit 60 wunderschönen Songs gestoßen. Ich bin ja ein Fan von Listen jeglicher Art und musste es mir mal näher anschauen. Also werde ich mal hier wiedergeben, was mich davon überrascht, inspiriert oder einfach nur kalt gelassen hat:

1: TISM: Everyone Else Has Had More Sex Than Me : kenn ich nicht, hört sich nicht gut an..

2: Mansun: Taxloss3: Queens of the Stone Age: Go With the Flow : ein bißchen unfähr ist es schon – Gitarrenzeugs hat bei mir generell eher dünne Chancen

4: Aphex Twin: Windowlicker5: Aphex Twin: Come to Daddy : Von Aphex Twin bin ich echt traumatisiert. An sich macht er sogar echt interessante Mucke, aber die Videos… vor allem die Nr. 4 hab ich irgendwann mal, als ich noch klein war in einem nicht ganz nüchternem Zustand gesehen. Ich glaube es hat mich nie mehr losgelassen…

6: Lenny Kravitz: Are You Gonna Go My Way: Lenny spielt zwar Gitarre, aber er rockt auf jeden Fall

7: Prodigy: Smack My Bitch Up: Vor vielen vielen Jahren, hab ich das Lied angemacht, Kopfhörer aufgesetzt und Duke Nukem 3d im Netzwerk gespielt. Das hat Spass gemacht. Leider ist das Video nicht ganz jugendfrei, deswegen hier nur ein Ausschnitt

8: A-ha: Take On Me: Diese Art von Musik langweilt mich nach 5 Sekunden

9: Beck: Girl: Na jaaaaaa

10: Pharcycle: Drop – Digga, das ist Style. Sowohl der Song als auch das ultimativ geile Video. Word!

11: Blur: Coffee & TV – Gitarre, schnarch..

12: Junior Senior: Move Your Feet – Klassiker halt, wusste bis heute aber den Interpreten nicht. Erste Überraschung.

13: Royksopp: Remind Me – Netter Clip, Song geht so, zum nebenbei Plätschern passt

14: Peter Gabriel: Sledgehammer – Ja, es gibt auf jeden Fall Lieder, die nicht Rap sind und ich sie trotzdem richtig jut finde. Dies ist eins davon, Hammer, nee Sledgehammer

15: White Strips: Fell In Love With a Girl – Hmm, Gitarre?

16 – 18 Daft Punk – die sind mir zu abgespacet, kann ich mir nicht länger als 10 min geben, immer dasselbe elektrozeugs

19: Tenacious D: Fuck Her Gently – What da fuck oder was für’n scheiss

20: Michael Jackson: Thriller – das ist écht gut, nee. Classic shit..

21: Lemon Jelly: The Shouty Track – mag ich überhaupt nicht, wieder Gitarre

22 – 25: Justice – der Sound macht mich hippelig, also mag ich nicht

26: Beastie Boys: Sabotage – Na wer das nicht kennt, ist selber schuld! Richtig fett old school zum Abgehen!

27: Radiohead: House of Cards – Gitarre, langweilig

28: Coldcut: Timber – Kannte ich nicht, ist aber durchaus interessant, coolen Clip gibt es dazu

29: Eels: Novocain for the Soul – kannté ich nicht und muss ich auch nicht..

30: Gorillaz: Clint Eastwood, and Dirty Harry – nette Idee, mal was Anderes, aber vielleicht habe ich das echt schon zu oft gehört und jetzt hängt es mir raus…sorry

31: Chemical Brothers: Star Guitar – kann man… mehr nicht

32: Chemical Brothers feat. K-OS: Get Yourself High – cool, kannte ich nicht, geht aber ganz gut ab, vor allem freut mich K-OS dabei zu sehen/hören

33 – 34 Weezer – einmal weiterschalten, bitte..

35: Coldplay: The Hardest Part – Sollen ganz toll, sein.. bei mir lösen sie nur gähnen aus…

36: Bjork: Wanderlust – Bei Börk bin ich immer zweigeteilter Meinung. Dieser Track geht auf jedenFall, vor allem das Video ist cool. Aber die Videos bei Björk waren ja schon immer ein bißchen abgespaceter. Das übrigens ein 2nd Edition Video und es sollen insgesamt drei von geben…

37: Gotye: Hearts a Mess – Bock auf Depris? Dann gibt’S  Euch

38: Funkstörung: Sleeping Beauty – kannte ich nicht, gefällt mir aber ganz gut. Musik, um in seine Welt zu versinken…

39: OK Go: Here It Goes Again – die Musik selbst sehr nicht mein Geschmack, aber das Video ist lustig

40: Metallica: One – na ja, wißt ihr schon…

 41: Verve: Bittersweet Symphony – den Hype drum herum habe ich nie so ganz verstanden, aber schlecht ist das Liedchen nicht…

42: Supergrass: Pumping on Your Stereo – nee, geht nicht, überhaupt nicht

43: Santogold, Julian Casablancas, N.E.R.D: My Drive Thru for Converse – geht so….

44: Bjork: All is Full of Love – das ist wieder Björk, mag sich jeder selbst die Meinung bilden

45: Alex Gopher: The Child – wieder etwas Anderes, nicht einzuordnen..

46: Paula Abdul: Opposites Attract – soll ja ganz bekannt gewesen sein. Na ja, ich kenne es nicht und bereue es auch nicht..

47: Unkle: Rabbit in your Headlights – ähhhm, schlafen?

48: DJ Format: We Know Something You Don’t Know – das ist ja fett und lustig. Erinnert mich ein bisschen an Jurassic Five. Check it…

49: Telemetry Orchestra: Suburban Harmony – schlafen…

50: The Bumblebeez: Dr. Love – nette Idee, überzeugt mich aber nicht wirklich…

51: Jamiroquai: Virtual Insanity – der geht immer klar…

52: Tool: Stinkfist – nee, überhaupt nicht, wech damit, Gruftiesound

53: Red Hot Chili Peppers: Give It Away – noch eine der wenigen Gitarrenbands, die mich überzeugen und das Lied ist eh der Hammer

54: Weird Al Yankovic: Bedrock Anthem – sehr geil, dat finde ich jutttt…der Typ macht ja immer so einen abgedrehten Spasss

55: The Avalanches: Frontier Psychiatrist – neeeeee, shit’n

56: Basement Jaxx: Where’s Your Head At – kann man…

57: Wu-Tang Clan: Triumph – Hammer, Hammer einfach nur geil.. swarm of da killa bees…

58: Battles: Tonto – hmmm… 

59: Sia: Buttons  – irgendwie, irgendwie, ach ich weiß auch nicht…

60: Fatboy Slim: Praise You, and Weapon of Choice – geht zur Not auch immer, ist aber auch schon etwaS ausgeleiert…

 

So, das war mit dem ganz subjektiver und total willkürlicher Übersicht der angeblich 60 wunderschönster Songs

Erykah Badu – Honey

Erykah ist hat mit diesem Video nicht nur eine Fliege (fast) erschlagen. Gleich 4 Mal wurde sie bei den MTV Video Music Awards nominiert – in den Kategorien Best Director, Best Editing, Best Special Effects, und Best Cinematography. Dann drücken wir ihr mal die Daumen, das Video ist jedefalls sehr dope!!

Word

House Tunes: Colourful Crescendo by One Phat DJ

Kann mir eigentlich einer sagen, ob One Phat DJ wirklich fett ist? Ich meine im Sinne von dick? Ob paar Kilos zu viel oder nicht, ist ja auch egal. Für mich steht jedenfalls fest, dass er phatte Musik macht.

Und weil er immer noch davon überzeugt ist, das der Sommer kommen wird, gibt’s von ihm wieder leckere House Tunes.

Also hoppe di hopp und Party machen…

Colourful Crescendo by One Phat DJ

One Phat DJ – Jun‘ 08 Crescendo

Von dem fetten DJ gibt es wieder einen Mix, der die Hüften schwingen lässt. Also get uppppar…

One Phat DJ – Jun\‘ 08 Crescendo

Das war sozusagen für den Ausklang des Junis. Da das Wetter (hoffentlich) bald sonniger wird, gibt es auch das WarmUp, ebenfalls von PDJ:

One Phat DJ – Jun\‘ 08 WarmUp

thx for the nice music